Wie geht es nach der Entscheidung für Jesus weiter?

July 26, 2024
Entscheidung
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Minuten

Inhaltsverzeichnis

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Dein Weg nach der Entscheidung für Jesus: So geht es weiter

Herzlich willkommen zum Artikel „Wie geht es nach der Entscheidung für Jesus weiter?“

Die Entscheidung, Jesus in dein Leben einzuladen, ist der bedeutendste Schritt, den du jemals machen kannst. Doch nach diesem entscheidenden Moment stellt sich oft die Frage: Wie geht es jetzt weiter? 

In diesem Artikel möchte ich dich ermutigen und begleiten, indem ich dir zeige, wie du diesen neuen Lebensweg gestalten kannst. 

Wir werden darüber sprechen, warum es wichtig ist, deine Entscheidung zu feiern, wie du die Beziehung zu Gott pflegen kannst, die Bedeutung der Gemeinschaft mit anderen Christen und worauf du bei christlichem Input aus dem Internet achten solltest. 

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du in deinem Glaubensleben wachsen und gedeihen kannst.

Deine neue Entscheidung feiern

Wie ich bereits im letzten Artikel „Eine Entscheidung für Jesus treffen - wie geht das ganz konkret?“ geschrieben habe, solltest du deine Entscheidung erst einmal feiern und genießen.

Dazu gibt es allen Grund, denn es hat sich sowohl für dich als auch für Gott etwas Wichtiges verändert. Nimm dir wirklich Zeit dafür und feiere dieses Ereignis bewusst.

Du kannst das regelmäßig tun, zum Beispiel einmal in der Woche. Wie du das konkret machst, ist dir überlassen. Vielleicht mit deinem Lieblingskuchen, guter Musik, einer schönen Atmosphäre, an einem besonderen Ort oder mit guten Freunden.

Frau feiert im Sonnenblumenfeld ihre Entscheidung für Jesus

Mach dir bewusst, wer du jetzt bist

Es hat sich nach deinem Entscheidungsgebet nun einiges verändert: Du bist jetzt ein geliebtes Kind von Gott, deinem Vater im Himmel. Mach dir das immer wieder bewusst. Der Vater im Himmel liebt dich bedingungslos, so wie du jetzt bist.

Das bezeugt auch die Bibel und betont ausdrücklich, dass dies nicht nur theoretisch gemeint ist, sondern eine reale Tatsache: Wir sind wirklich Gottes Kinder!

„Seht, was für eine Liebe unser himmlischer Vater uns geschenkt hat, nämlich, dass wir seine Kinder genannt werden – und das sind wir auch! (1. Joh. 3,1)
Kind schaukelt auf einer Schaukel. Als Kind Gottes darf ich mich fühlen wie dieses Kind beim schaukeln.
Als Kind Gottes darf ich mich fühlen wie dieses Kind beim schaukeln.

Das ist wie bei einer natürlichen Geburt: Wenn ein Baby auf die Welt kommt, wird es sofort geliebt und die Eltern kümmern sich um es. Kein Elternteil liebt das Baby aufgrund dessen, was es getan hat oder nicht getan hat. Es wird einfach geliebt, bedingungslos. Es ist nun das Kind der Eltern und wird es immer bleiben.

Genauso ist es auch mit Gott. Du bist nun sein Kind und der Vater im Himmel übernimmt für dich und dein Leben die volle Verantwortung. Das ist ein weiterer Grund zu feiern! Wow!

Selbst wenn du schon einige Jahre Christ bist, solltest du immer wieder zur Basis zurückkehren und dir vergegenwärtigen, dass du ein Kind Gottes bist. Auch nach vielen Jahren gibt es immer noch diesen Grund zu feiern!

Woher weiß ich, dass Gott bei mir ist?

In der Regel ist es so: Wenn du Jesus in dein Herz einlädst und dich für ihn entscheidest, dann bekommst du oft einen spürbaren inneren Frieden. Anhand dieses Friedens merkst du, dass Gott bei dir ist.

Sicherlich ist es bei jedem etwas anders, wie diese Erfahrung bei der Entscheidung ist. Egal wie es bei dir ist, ob du viel oder wenig spürst und fühlst, das Entscheidende ist nicht deine Gefühle, sondern die Tatsache, dass du die Entscheidung getroffen hast.

Deshalb solltest du dich nicht mit anderen Menschen vergleichen und nicht darauf fokussiert sein, es genauso wie sie zu erleben. Auch nach deiner Entscheidung für Jesus gibt es vielleicht Tage, an denen du diese Liebe nicht so stark spürst, aber das ändert nichts daran, dass du ein geliebtes Kind Gottes bist – du bist es immer!

Auch wenn deine Gefühle manchmal Achterbahn fahren, vergegenwärtige dir immer wieder, dass du vom Vater im Himmel geliebt bist, weil du nun sein Kind bist. Daran ändert sich nichts. Nichts kann dich von seiner Liebe trennen.

Die Bibel bezeugt das ganz klar an folgender Stelle:

„Ich bin überzeugt: Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist.(Röm. 8,38-39)

Wow! Ist das nicht ein starker Bibelvers und eine starke Zusage von Gott!?

Da kann ich nur laut rufen: Halleluja!

Schau mal: Wenn dich nichts von seiner Liebe trennen kann und du sein Kind bist, dann ist die Frage „Woher weiß ich, dass Gott immer bei mir ist“ beantwortet, oder nicht? Wenn dich absolut nichts von seiner Liebe trennen kann und du sein geliebtes Kind bist, dann ist er auch immer bei dir! Und wenn du diese Liebe mal nicht spürst und fühlst, dann darfst du das trotzdem glauben.

Das Ziel ist es, Gott zu vertrauen

In dem Spannungsfeld zwischen Erleben und Nicht-Erleben, zwischen Fühlen und Nicht-Fühlen, zwischen Frieden und weniger Frieden befindet sich unser Glaubensleben.

Letztlich kann man dieses Glaubensleben auf die simplen Worte „Das Ziel ist es, Gott zu vertrauen“ herunterbrechen. Unabhängig davon, was ich äußerlich sehe oder innerlich erlebe, das Entscheidende ist, dass ich mit dem Herzen Gott vertraue.

Oft sind wir geneigt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, sodass wir Gott eigentlich gar nicht mehr vertrauen müssen. Aber der Vater im Himmel wünscht sich, dass wir seine Liebe verstehen und ihm vertrauen. Wir können diesen Satz auch wunderbar umkehren: Weil wir wissen, wie sehr uns der Vater im Himmel liebt, können wir ihm vertrauen.

Große Hand hält kleine Hand fest: Das Ziel ist es Gott zu vertrauen.
Große Hand hält kleine Hand als Ausdruck des Vertrauens.

Sicherlich ist das ein Prozess in deinem Leben, aber wenn du Gott vertraust und ihm zum Beispiel deine Sorgen abgibst, dann wird es dir sicherlich besser gehen. Das bewirkt Vertrauen.

Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ (1. Petr. 5,7)

Wie das praktisch geht? Durch Gebet!

Hat Gott einen Plan für uns? Welchen Auftrag hat Gott für mich?

Ja, Gott hat einen konkreten Plan für die Menschheit und für jeden Einzelnen von uns.

Aber was bedeutet das konkret für dein persönliches Leben? Das wollen wir uns nun genauer anschauen.

Unsere erste und wichtigste Berufung: Die Beziehung mit Gott leben

Nachdem du dich für Jesus entschieden hast, bist du sein geliebtes Kind. Das ist dein Stand, den du in Christus hast, und daran kann sich nichts ändern.

Doch was hat Gott konkret mit deinem Leben vor? Diese Frage ist zentral, denn da Gott jeden Menschen einzigartig geschaffen hat, hat auch jeder Einzelne eine einzigartige Berufung. Es ist wichtig, im Laufe der Jahre herauszufinden, was genau deine persönliche Berufung ist und was Gott speziell mit dir vorhat.

Aber es gibt auch allgemeine Berufungen und Aufgaben, die für jeden Christen gelten. Wenn ich meine Stiefkinder frage, was die wichtigste Berufung eines Christen ist, antworten sie oft: „Den Menschen von Jesus erzählen!“ Ich erkläre ihnen dann, dass das nicht die erste Berufung ist. Die erste Berufung eines jeden Christen ist es, die Beziehung mit Gott zu leben. Was das konkret bedeutet, erfährst du gleich.

Wie kannst du die Beziehung mit Gott leben?

Nun hast du dich für Jesus entschieden und eine Beziehung mit Gott begonnen. Doch was kommt jetzt?

Es geht darum, diese Beziehung zu leben und zu pflegen, sich darum zu kümmern und Gott immer besser kennenzulernen. Es ist wichtig, Gottes Liebe immer mehr zu empfangen.

Stell dir vor, ein neugeborenes Baby braucht Liebe, Zuneigung, Nahrung, Schutz und Pflege. Genauso brauchst auch du, diese tägliche „Nahrung“ von Gott.

Nimm dir also regelmäßig Zeit, um deine Beziehung zu Gott zu pflegen. Lies regelmäßig in der Bibel, bete und singe auch christliche Lieder.

Gebet bedeutet, mit Gott zu reden, aber es ist auch wichtig, einfach mal still zu sein, ihm zuzuhören und zu empfangen. Mach das regelmäßig, idealerweise jeden Tag.

Stille Zeit mit Gott: Tasse Kaffee mit Bibel und dem Text: Prag.

Für den Anfang kann ich dir empfehlen, eine Bibel mit einer verständlichen Sprache zu kaufen, wie zum Beispiel die „Neues Leben“-Übersetzung, „Gute Nachricht“-Übersetzung oder „Hoffnung für Alle“-Übersetzung. Beginne am besten im Neuen Testament, insbesondere mit der Apostelgeschichte und den Briefen danach.

Menschen gefallen zu wollen oder Angst vor Menschen zu haben, bringt dich nicht weiter

Dieser Punkt ist wichtig, weil wir oft daran gewöhnt sind, auf die Meinungen anderer Menschen fixiert zu sein. Wenn du dich von Menschen und deren Meinungen abhängig machst oder versuchst, ihnen zu gefallen, kann das deine Beziehung zu Gott beeinträchtigen.

Es geht in erster Linie um dich und Gott, deinen Vater im Himmel. Niemand sollte dir wichtiger sein als Gott. Wenn du jedoch die Meinungen der Menschen über Gott stellst, kann das eine durchaus schwerwiegende Falle für dich werden. Die Bibel bestätigt das:

Die Menschen zu fürchten ist eine gefährliche Falle, wer aber auf den HERRN vertraut, lebt unter seinem Schutz. (Sprüche 29,25)

Vertraue also in erster Linie auf Gott und nicht auf Menschen.

Gemeinschaft mit anderen Christen

Es gibt immer wieder Menschen, die sagen, dass sie an Gott glauben, aber keine christliche Gemeinschaft haben. Natürlich will ich hier kein Pauschalurteil fällen, denn letztlich haben wir unsere Rettung Jesus zu verdanken und nicht der Gemeinde! Die Eintrittskarte in den Himmel ist Jesus, unabhängig davon, ob du Teil einer christlichen Gemeinschaft bist oder nicht.

Dennoch ist es für deine persönliche Entwicklung unerlässlich, dir eine passende christliche Gemeinschaft zu suchen. Warum das so wichtig ist, erfährst du in den folgenden Punkten.

Bleibe nicht alleine und isoliert

Es kann manchmal gut sein, eine Zeit für dich alleine zu haben. Aber als Christ solltest du auf keinen Fall dauerhaft „alleine“ bleiben, ohne Kontakt zu anderen Christen zu haben.

Isolation ist leider auch bei vielen Christen ein großes Problem. Wenn du isoliert bist, fällt es dir schwerer, dich weiterzuentwickeln und die Kraft zu finden, die du durch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten erhalten würdest.

Die Schrift gibt hier eine deutliche Warnung:

„Seid besonnen und wachsam und jederzeit auf einen Angriff durch den Teufel, euren Feind, gefasst! Wie ein brüllender Löwe streift er umher und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann.“ (1. Petr. 5,8)

Der Teufel greift besonders diejenigen an, die isoliert sind, ähnlich wie ein Löwe, der die schwächsten und am meisten isolierten Tiere in einer Herde angreift. Bleibe daher in Gemeinschaft, um stark zu bleiben und dich vor Angriffen zu schützen.

Gemeinschaft mit anderen Christen ist wichtig

Die Bibel betont immer wieder, wie wichtig es ist, Gemeinschaft und Einheit unter den Gläubigen zu pflegen. Dies hilft dir, stark im Glauben zu bleiben und den Angriffen des Feindes zu widerstehen.

Spornt euch gegenseitig zu Liebe und zu guten Taten an. Und lasst uns unsere Zusammenkünfte nicht versäumen, wie einige es tun, sondern ermutigt und ermahnt einander, besonders jetzt, da der Tag seiner Wiederkehr näher rückt!.“ (Hebr. 10,24-25)
Christlicher Hauskreis: Menschen reden über Gott, lesen in der Bibel, beten miteinander und singen geistliche Lieder
Christlicher Hauskreis bzw. Kleingruppe: Menschen reden über Gott, lesen in der Bibel, beten miteinander und singen geistliche Lieder

Die christliche Gemeinde begann praktisch mit der Apostelgeschichte an Pfingsten. Dies ist eine Idee von Gott, und deshalb sollten wir sie ernst nehmen. Gott fügte selbst Menschen zur Gemeinde hinzu:

„Sie hörten nicht auf, Gott zu loben, und waren bei den Leuten angesehen. Und jeden Tag fügte der Herr neue Menschen hinzu, die gerettet wurden.“ (Apg. 2,47;)

Die lokale Ortsgemeinde

Mein Rat an dich: Suche dir eine Gemeinde in deiner Nähe. Es muss nicht unbedingt die erste Gemeinde sein, die du findest, sondern es sollte eine Gemeinschaft sein, in der du dich wohlfühlst.

Die lokale Ortsgemeinde: Menschen singen und beten zu Gott
Die lokale Ortsgemeinde: Menschen singen und beten gemeinsam zu Gott

Im Dschungel der christlichen Gemeinden kann es herausfordernd sein, sich zurechtzufinden. Die perfekte Gemeinde gibt es nicht, weil es überall menschlich zugeht, mal mehr, mal weniger.

Auf der anderen Seite ist es nicht sinnvoll, in eine Gemeinde zu gehen, bei der du kein gutes Grundgefühl hast und bei der z. B. deutlich der alte Bund gepredigt wird. In dem Artikel „Der neue Bund – Die Einladung zur Freiheit“ kannst du mehr darüber erfahren.

Eine weitere Möglichkeit kann heutzutage auch darin bestehen, dich über das Internet mit anderen Christen zu vernetzen.

Der wichtigste Schritt ist: Bitte Gott, dir zu zeigen, welche Gemeinde oder Gemeinschaft die richtige für dich ist. Gott wird dich leiten und dir den richtigen Weg zeigen.

Gute christliche Freundschaften

Gute Freunde sind selten, das kann auch unter Christen so sein. Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn du jemanden hast, mit dem du dich austauschen kannst, besonders wenn du dich erst für Jesus entschieden hast. Dieser Freund sollte christlich sein und dich in deinem Glauben unterstützen. Achte darauf, dass du diesen Freund nicht über Gott stellst und dass er die Gemeinde nicht ersetzt.

Pass auf dich auf

Warnung vor Gefahren und Irrlehren

Leider kursieren im Internet viele falsche Lehren, die gerade am Anfang schwer zu durchschauen sind. Ich möchte dir ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung geben:

Früher habe ich in Büchern und Predigten gelernt, dass Gott mich gerecht gemacht hat und meine Sünden am Kreuz bezahlt wurden.

Doch immer wieder traf ich Christen, die mir sagten, dass Sünde mich von Gott trennen kann. Auch in Predigten hörte ich oft, dass Sünde eine Trennung von Gott bewirken kann.

Ich fragte mich, warum das so häufig gepredigt wird, obwohl die Bibel eine andere Botschaft vermittelt. Weiter oben habe ich dir bereits gezeigt, dass es nichts gibt, was uns von der Liebe Gottes trennen kann (Römer 8,38-39). Diese Widersprüche haben mich früher verwirrt.

Heute weiß ich, dass solche Lehren Irrlehren sind. Gott hat mir alles vergeben, und ich bin in Christus gerecht. Auch wenn ich als Christ Fehler mache, bin ich nicht von Gott getrennt. Diese Erkenntnis hat mir geholfen, falsche Lehren zu erkennen und zu durchschauen.

Leider fehlt vielen Predigern die präzise Ausdrucksweise und eine klare Offenbarung von Jesus. Deshalb gilt, was ich bereits in Punkt 3.3 angedeutet habe: Vertraue nicht nur auf Menschen, sondern auf Gott. Behalte das Gute, verwerfe das Schlechte und konzentriere dich auf deine Beziehung zu Gott.

„... sondern prüft alles, was gesagt wird, und behaltet das Gute. Meidet das Böse in jeglicher Form!!“ (1. Thess. 5,21-22)

Hab acht auf dich selbst

Die Bibel betont auch, wie wichtig es ist, selbst auf sich zu achten und die Lehre zu bewahren. Deshalb möchte ich dir diesen Vers mit auf den Weg geben:

Achte sorgfältig auf dich selbst und auf die Lehre ...“ (1. Tim. 4,16)

Fazit: Dein transformierendes Abenteuer mit Jesus beginnt hier

   Deine Entscheidung für Jesus ist der Beginn eines aufregenden und transformierenden Abenteuers. Indem du deine neue Beziehung zu Gott feierst und pflegst, bleibst du in einer tiefen Verbindung mit ihm.

✓   Gemeinschaft mit anderen Christen bietet dir Unterstützung, Ermutigung und Schutz, während du auf deinem Glaubensweg voranschreitest. Gleichzeitig ist es wichtig, vorsichtig mit dem christlichen Input aus dem Internet umzugehen und Irrlehren zu erkennen

   Vertraue auf Gott, empfange, bewahre die Wahrheit und lass dich von seiner Liebe leiten. Dein Weg mit Jesus ist einzigartig, und Gott hat für dich wunderbare Pläne. Bleibe stark, wachse in deinem Glauben und freue dich über jede neue Erkenntnis und jedes Wachstum auf diesem spirituellen Weg. 

   Um weiter im Glauben zu wachsen, empfehle ich dir die Grundlagen.

Ich wünsche dir von Herzen Gottes Segen auf deinem Weg!

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👉 Alle zitierten Bibelstellen in diesem Artikel stammen aus der „Neues Leben“-Übersetzung der Bibel.

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Dominik Bierle

Dominik ist Autor des Kinderbuches "Die Pepino-Story". Durch seine Liebe zum Schreiben ist er ein leidenschaftlicher Blogger geworden. Als Webdesigner unterstützt Dominik christliche Gemeinden, ihren Webauftritt zu optimieren. Gleichzeitig möchte er mit seinen Kindershows "Kinder zum Strahlen bringen". In seiner Freizeit spielt er Gitarre, genießt gutes Essen und schaut gerne mal einen guten Film.

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