Der neue Bund - Die Einladung zur Freiheit

October 24, 2024
Grundlagen
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Minuten

Inhaltsverzeichnis

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Entdecke die transformative Kraft des Neuen Bundes

Der Bund, ein zentrales Konzept sowohl in der biblischen Lehre als auch in unserem Glaubensverständnis, bildet die Grundlage für die Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Während das Alte Testament zahlreiche Bündnisse beschreibt, die das Verhältnis Gottes zu seinem Volk definieren, tritt im Neuen Testament der Neue Bund in den Vordergrund. 

Dieser Bund, gegründet durch das Opfer Jesu Christi, revolutioniert die Art und Weise, wie wir zu Gott stehen und mit ihm leben können. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung des Neuen Bundes, seine Unterschiede zum Alten Bund und die transformative Kraft, die er für unser Leben hat, eingehend beleuchten. 

Ich lade dich ein, die tiefgreifenden Wahrheiten des Neuen Bundes zu entdecken und zu verstehen, wie du selbst in diesen neuen Bund und eine lebendige Beziehung mit Gott eintreten kannst.

Old woman reading in the bible with a magnifying glass

Was ist überhaupt ein Bund?

Ein Bund (lateinisch foedus, griechisch diathēkē) ist eine formelle Vereinbarung oder ein Vertrag zwischen zwei Parteien, in dem Verpflichtungen und Verheißungen festgelegt werden.

Im biblischen Kontext ist ein Bund jedoch weit mehr als nur ein rechtlicher Vertrag. Er stellt ein tiefes, heiliges Abkommen zwischen Gott und den Menschen dar, das die Grundlage für ihre Beziehung bildet. Dieser Bund wird durch Zeichen, Verpflichtungen und göttliche Verheißungen gestärkt und erweist sich als zentral für das Verständnis der Verbindung zwischen Gott und der Menschheit.

Der Alte Bund und der Neue Bund

Im Alten Testament finden wir mehrere Bündnisse, die das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen regeln. Das bekannteste ist der sogenannte „Mosebund“ oder auch "mosaischer Bund", der häufig auch als „Alter Bund“ bezeichnet wird. Wenn ich in diesem Artikel vom „Alten Bund“ spreche, ist genau dieser gemeint.

Im Neuen Testament hingegen steht der „Neue Bund“ im Mittelpunkt. Dieser neue Bund, der im Gegensatz zum alten Bund steht, wird in verschiedenen Schriften des Neuen Testaments erklärt und vertieft.

Neuer Bund: Offenes Buch mit der Aufschrift "New Testament"

Es ist kein Zufall, dass die Schriften nach dem Alten Testament als „Neues Testament“ bezeichnet werden. Der Begriff „Testament“ stammt vom lateinischen Wort testamentum, was so viel wie „Bund“ oder „Vereinbarung“ bedeutet.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Neue Testament nicht identisch mit dem Neuen Bund ist, sondern vielmehr die Grundlage für die Offenbarung (Enthüllung, Offenlegung) des Neuen Bundes bildet. Wenn ich also in diesem Artikel vom „Neuen Bund" spreche, meine ich nicht das Neue Testament.

Wer setzte den neuen Bund ein? Wer setzte ihn in Kraft?

Der Neue Bund wurde von Jesus Christus selbst eingesetzt, was besonders deutlich beim letzten Abendmahl wird.

„ Denn das ist mein Blut, das den Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt. Es wird vergossen, um die Sünden vieler Menschen zu vergeben.“ (Matthäus 26,28)

In diesem Moment, in dem Jesus diese Worte sprach, wurde der Neue Bund in Kraft gesetzt. Genau genommen, wird er jedoch erst einen Tag später, mit Jesu Kreuzigung, endgültig in Kraft treten, als er sein Leben und sein Blut für uns gab.

Das letzte Abendmahl fand am Donnerstagabend statt, während Jesus am Freitag starb, sodass etwa ein Tag zwischen diesen Ereignissen lag.

Der „Neue Bund“ ist seit diesem Freitag in Kraft und gilt bis heute – ja, genau heute, in diesem Moment, während du diese Zeilen liest. Dieser Bund ist gültig und gilt auch für dich ganz persönlich.

Junge Frau staunt darüber, dass der neue Bund in Kraft gesetzt wurde und bis auftun heutigen Tag gilt

Was das für dich bedeutet und wie du in diesen Bund eintreten kannst, erfährst du im weiteren Verlauf dieses Artikels.

Was spielt der Mensch dabei für eine Rolle?

Man könnte sich fragen: Warum kann Jesus den Bund alleine in Kraft setzen? Wie wir bereits festgestellt haben, ist ein Bund eine Art Vertrag zwischen zwei Parteien, nämlich Gott und dem Menschen.

Das Besondere am Neuen Bund ist, dass Gott selbst ihn gestiftet hat, ohne dass der Mensch etwas dazu tun oder leisten musste.

Warum ist das so?

Weil Jesus, laut Neuen Testament, zum einen ganz Mensch und zum anderen ganz Gott ist. Das bedeutet, dass Gott selbst in der Lage war, einen perfekten Bund zu stiften, der einzig und allein auf seiner Souveränität basiert.

Jesus übernahm dabei stellvertretend für uns Menschen die Rolle des Menschen und zugleich die Rolle Gottes. Weil Jesus als Mensch nie gesündigt hat, konnte er mit Gott, der ebenfalls ohne Sünde ist, einen perfekten Bund schließen, der nicht gebrochen werden kann. Das bedeutet, dass ich als Mensch diesen Bund – wenn ich einmal darin eingetreten bin – durch meine eigenen Fehler und Schwächen nicht brechen kann.

Jesus ist der Mittler des Neuen Bundes, und sein perfektes Opfer am Kreuz ersetzt die alttestamentlichen Opfer des Alten Bundes.

Ihr seid zu Jesus gekommen, dem Vermittler des neuen Bundes zwischen Gott und Menschen, und seid durch sein Blut von Schuld gereinigt worden ... (Hebr. 12,24)

Was beinhaltet der neue Bund im Wesentlichen?

Der Neue Bund bringt einige erstaunliche und transformative Wahrheiten mit sich:

✓   Vollkommene Vergebung der Sünden: Im Neuen Bund sind dir alle deine Sünden komplett vergeben! Wow!

✓   Kind Gottes: Du bist ein Kind Gottes, was bedeutet, dass du zu 100 % von Gott, deinem Vater, angenommen bist.

✓   Universelle Gültigkeit: Der Neue Bund gilt universell für jeden einzelnen Menschen und ist nicht nur auf das Volk Israel beschränkt.

✓   Direkte Beziehung zu Gott: Im Neuen Bund hast du eine direkte und persönliche Beziehung zu Gott, ohne den Mittler der levitischen Priesterschaft, wie es im Alten Bund der Fall war. Jesus ist das perfekte Opfer und der perfekte Priester.

✓   Aufhebung der Trennung: Die Trennung zwischen Mensch und Gott ist zu 100 % aufgehoben. Da Jesus als Mensch seinen Teil erfüllt und das perfekte Opfer gebracht hat, bleibt die Gültigkeit des Neuen Bundes für dich erhalten, nachdem du in ihn eingetreten bist – unabhängig von deinen Fehlern oder deiner Leistung.

✓   Gnade als Grundlage: Der Neue Bund basiert zu 100 % auf Gnade. Das bedeutet, dass du absolut nichts dazu beigetragen hast oder beitragen könntest, diesen Bund zu stiften. Alles, was du tun kannst und sollst, ist, in den Neuen Bund einzutreten. Dies geschieht zu 100 % durch Empfangen und Annehmen. Du gibst dein volles „Ja“ zum Neuen Bund und zu Jesus, dem Stifter und Mittler des Neuen Bundes.

✓   Ewiges Leben und ewige Verbindung mit Gott: Der Neue Bund verspricht dir ewiges Leben und eine ewige Verbindung sowie Gemeinschaft mit Gott.

✓   Geschenk des Heiligen Geistes: Im Neuen Bund wird der Heilige Geist jedem geschenkt, ohne Ausnahme. Der Heilige Geist schenkt dir unter anderem Offenbarung, Gnade, Kraft und Gaben.

Da kann ich nur noch staunen und sagen "WOW! Das ist stark"

Junge Frau ist begeistert über die Inhalte des neuen Bundes

Was beinhaltet der alte Bund im Wesentlichen

Der Alte Bund ist durch einige zentrale Merkmale gekennzeichnet:

✓   Gesetzlichkeit: Der Alte Bund war gesetzlich und basierte auf der Einhaltung von Geboten und Opfern.

✓   Einführung durch Mose: Der Alte Bund wurde durch Mose am Berg Sinai eingeführt.

✓   Schriftliche Fixierung: Der Alte Bund ist schriftlich fixiert und umfasst äußere Vorschriften, wie die Zehn Gebote und zeremonielle Gesetze (Tora, Gesetz).

✓   Strikte Einhaltung der Gebote: Der Alte Bund beinhaltet die Zehn Gebote sowie zahlreiche religiöse und zeremonielle Vorschriften, die strikt eingehalten werden mussten.

✓   Bedingte Beziehung zu Gott: Im Alten Bund war die Beziehung zu Gott bedingt durch die Einhaltung des Gesetzes.

✓   Sühnopfer: Im Alten Bund wurden die Sünden durch wiederholte Tieropfer (Tieropfersystem) gesühnt.

✓   Mose als Vermittler: Mose fungierte als Vermittler zwischen Gott und dem Volk Israel.

✓   Begrenzte Gabe des Heiligen Geistes: Im Alten Bund wurde der Heilige Geist nur einzelnen Personen wie Propheten, Priestern oder Königen gegeben.

Eine ernüchternde Realität: Viele deutsche Christen leben noch im alten Bund

Mann hebt sich ernüchternd die Hand vor den Kopf, weil viele deutsche Christen noch im alten Bund leben

Immer wieder habe ich festgestellt, dass viele Menschen, die an Gott glauben oder regelmäßig in die Kirche gehen, im Alten Bund leben und darin feststecken. Der Alte Bund war jedoch ursprünglich ausschließlich für das Volk Israel gedacht und nicht für die anderen Völker. Dennoch haben viele ihn für sich adaptiert bzw. zumindest teilweise übernommen.

Dies erkennt man häufig daran, dass diese Menschen stark darauf fokussiert sind, die Zehn Gebote zu halten. Für sie bedeutet Christsein, sich an den Zehn Geboten zu orientieren und diese einzuhalten. Es kann aber auch sein, dass es häufig darum geht, dass man sich noch mehr anstrengen muss um Gott mehr zu lieben oder von ihm mehr geliebt zu werden.

Lieber Leser, falls du zu dieser Art von Menschen gehörst, möchte ich dir voller Liebe zurufen: „Bitte, entscheide dich für den Neuen Bund, für eine Beziehung mit Gott und für die Gnade!“

Die ernüchternde Wahrheit ist, dass, so gut du es auch meinst, dies alles dich nicht in den Himmel und in eine lebendige Beziehung mit Gott, deinem Schöpfer, bringt. Du kommst nicht in den Himmel, weil du die Gebote hältst oder versuchst, sie zu halten. Du kommst nur deshalb in den Himmel, weil Jesus für dich in den Riss getreten ist und stellvertretend für dich am Kreuz gestorben ist. In diesem Moment war er von Gott, dem Vater, getrennt, damit du in Zukunft nicht mehr getrennt von Gott leben musst.

Ich möchte dir, lieber Leser, von ganzem Herzen zurufen: „Bitte, nimm das Geschenk von Jesus und dem Neuen Bund an und verharre nicht stur auf deiner eigenen Einstellung oder Leistung. Deine Leistung bringt dich nicht in den Himmel – das kann nur die Gnade!“

Im Neuen Testament ermutigt uns Paulus:

„Als Gottes Mitarbeiter bitten wir euch mit allem Nachdruck, euch dieser wunderbaren Botschaft von Gottes großer Gnade nicht zu verweigern.“ (2. Korinther 6,1)

Wie genau trittst du in den Neuen Bund ein?

Um in den Neuen Bund einzutreten, musst du eine persönliche Entscheidung für Jesus treffen! Selbst wenn du dein ganzes Leben lang in die Kirche gegangen bist und an Gott glaubst, ist es entscheidend, diese eindeutige Entscheidung zu treffen. Wenn du bis heute – selbst wenn du schon 80 Jahre oder älter bist – noch nicht diesen Schritt gemacht hast, bist du noch nicht in den Neuen Bund eingetreten.

Der Alte Bund kann dich leider nicht retten! Das Einzige, was dich wirklich retten kann, ist Jesus, der Mittler des Neuen Bundes.

„Wir glauben, dass wir alle auf demselben Weg wie jene gerettet werden, nämlich durch die Gnade des Herrn Jesus.“ (Apostelgeschichte 15,11)

In meinem Blogartikel „Eine Entscheidung für Jesus treffen – wie geht das ganz konkret?“ gehe ich ausführlich auf diesen Punkt ein. Dort findest du auch das Entscheidungsgebet, das du beten sollst. Hier möchte ich es dir noch einmal vorstellen. Bitte bete dieses Entscheidungsgebet laut, wenn du eine Entscheidung für Jesus treffen möchtest:

Frau betet ein Entscheidungsgebet zu Jesus. Damit tritt sie in den neuen Bund ein.

„Lieber Jesus,

ich möchte heute die wichtigste Entscheidung meines Lebens treffen und mich für dich entscheiden. Ich glaube mit meinem Herzen, dass du der Herr bist und dass Gott dich von den Toten auferweckt hat.

Danke, dass du für mich am Kreuz gestorben bist und alles, was mich von Gott trennt, auf dich genommen hast – alle meine Sünde und Schuld. Komm bitte jetzt in mein Leben. Von nun an bin ich nicht mehr getrennt von Gott und bin nun sein Kind.

Danke, dass ich jetzt gerettet bin. Halleluja! Amen.“

Wenn du dieses Gebet laut zu Jesus gebetet hast, möchte ich dir von ganzem Herzen gratulieren! Mit diesem Schritt bist du in den Neuen Bund der Gnade eingetreten. Das bedeutet, dass all die wunderbaren Dinge, die der neue Bund beinhaltet und die ich bereits aufgezählt habe, dir gehören. Ist das nicht ein „HALLELUJA!“ wert? Auf jeden Fall!

Lebe ganz im Neuen Bund

Ein großes Problem in vielen christlichen Gemeinden ist, dass häufig ein sogenanntes Mischevangelium zwischen Alten und Neuen Bund gepredigt wird. Der alte und der neue Bund wird sinnbildlich in einen Topf geschmissen und miteinander vermischt.

Kochtopf mit Essen. Der alte und der neue Bund wird sinnbildlich in einen Topf geschmissen und miteinander vermischt.

Das bedeutet, dass die Prediger sowohl den Alten als auch den Neuen Bund verkünden, was die Gläubigen verwirrt und zu einer inneren Zerreißprobe führt.

Mann in der Zerreißprobe hebt beide Hände an den Kopf.

Da sich Alter und Neuer Bund nicht miteinander vertragen, also nicht harmonieren oder vereinbar sind, entsteht ein verzerrtes Bild der Wahrheit der frohen Botschaft, wie sie uns im Neuen Testament überliefert ist.

Deshalb möchte ich dich, lieber Leser, ermutigen: Glaub nicht an ein Mischevangelium! Höre nicht auf diejenigen, die nach außen hin zwar schöne Worte finden, aber letztlich sowohl den Alten als auch den Neuen Bund verkündigen und dich dadurch hindern, ganz im Neuen Bund zu leben.

Die frohe Botschaft, das Evangelium von der Gnade, ist die Botschaft des Neuen Bundes. Man kann es auch andersherum sagen: Die Botschaft des Neuen Bundes ist die Botschaft der Gnade!

Junge Frau hebt einen bunten und frisch gepflückten Blumenstrauss in ihren Händen. Ein Bild für die Botschaft der Gnade.

Als Paulus und Barnabas in Antiochia in Pisidien die frohe Botschaft verkündeten, war es entscheidend, den Menschen dort zu verdeutlichen, dass sie am Neuen Bund und nicht am Alten Bund festhalten sollten – an der Gnade und nicht am Gesetz:

„Als Paulus und Barnabas die Synagoge an diesem Tag verließen, baten die Leute sie, in der folgenden Woche wiederzukommen und weiter darüber zu sprechen. Viele Juden und gottesfürchtige Menschen, die in dieser Synagoge Gott anbeteten, folgten Paulus und Barnabas, und die beiden Männer ermahnten sie: ›Haltet an Gottes Gnade fest.‹“ (Apostelgeschichte 13,42-43)

Lasst uns also am Neuen Bund und an Gottes Gnade festhalten – an der Offenbarung und Wahrheit des Neuen Bundes – und nicht in den Alten Bund zurückfallen.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Bibel mit folgenden eindringlichen Worten im allerletzten Vers endet:

Die Gnade des Herrn Jesus soll euch begleiten!“ (Offenbarung 22,21)

Es ist, als würde Gott am Schluss nochmals seinen letzten Stempel klar aufdrücken, nach dem Motto: „Soll euch etwa der Alte Bund, das Gesetz, begleiten? Auf gar keinen Fall! Es geht ausschließlich um Gnade, ausschließlich um den Neuen Bund, ausschließlich um Jesus!“

Fazit: Das Herz des neuen Bundes - Leben in Gnade und Freiheit

   Der Neue Bund ist nicht nur ein theoretisches Konzept, sondern eine lebendige Realität, die jedem von uns die Möglichkeit bietet, in eine direkte, persönliche Beziehung mit Gott zu treten. 

   Während der Alte Bund auf Gesetzlichkeit und Leistungen basierte, schenkt uns der Neue Bund vollkommene Gnade und Vergebung durch das Opfer Jesu. Diese Gnade ist universell gültig und öffnet Türen zu einem Leben in Gemeinschaft mit Gott, in dem wir als seine Kinder angenommen sind

Kind (ca 8 Jahre) springt freudig auf einen Heuballen.

   Es liegt an uns, diese Gnade anzunehmen, sie zu empfangen und in den Neuen Bund einzutreten, der uns ewiges Leben und eine intime Verbindung zu unserem Schöpfer verspricht.

   Lass uns am Neuen Bund festhalten und die transformative Kraft der Gnade in unserem täglichen Leben erfahren. 

   Möge die Botschaft des Neuen Bundes in unserem Herzen lebendig werden und uns ermutigen, anderen von der unverdienten Gnade Gottes zu erzählen.

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👉 Alle zitierten Bibelstellen in diesem Artikel stammen aus der „Neues Leben“-Übersetzung der Bibel.

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Dominik Bierle

Dominik ist Autor des Kinderbuches "Die Pepino-Story". Durch seine Liebe zum Schreiben ist er ein leidenschaftlicher Blogger geworden. Als Webdesigner unterstützt Dominik christliche Gemeinden, ihren Webauftritt zu optimieren. Gleichzeitig möchte er mit seinen Kindershows "Kinder zum Strahlen bringen". In seiner Freizeit spielt er Gitarre, genießt gutes Essen und schaut gerne mal einen guten Film.

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