Die Dreifaltigkeit erklärt: Ein Gott, drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger Geist

January 28, 2025
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Das Geheimnis der Dreifaltigkeit: Ein Gott, drei Personen und eine persönliche Einladung für dich

Ein Gott, drei Personen – ein faszinierendes, tiefes Geheimnis des christlichen Glaubens. Die Dreifaltigkeit, auch als „Dreieinigkeit“ bekannt, ist ein zentraler Bestandteil unseres Verständnisses von Gott. Doch was bedeutet sie wirklich? Wie kann es einen Gott in drei Personen geben? Dieser Artikel nimmt dich mit auf eine Reise, um die Bedeutung und die persönliche Relevanz der Dreifaltigkeit zu entdecken.

Das Geheimnis der Dreifaltigkeit: Lichtkegel fällt auf aufgeschlagene Bibel.

Hast du dich jemals gefragt, wie es sein kann, dass Gott gleichzeitig der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ist? Ein Gott in drei Personen – das klingt vielleicht zunächst wie ein Paradox, wie etwas, das wir kaum verstehen können. Doch die Dreifaltigkeit ist nicht nur eine theologische Theorie, sondern ein lebendiges, tiefgehendes Geheimnis, das uns in unserer Beziehung zu Gott hineinführt.

In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung der Dreifaltigkeit auseinandersetzen, erklären, wie es möglich ist, dass Gott drei verschiedene Personen in einem Wesen ist, und dir aufzeigen, wie du in jeder dieser drei göttlichen Personen eine persönliche Beziehung erleben kannst. Bist du bereit, in die Tiefe dieses Mysteriums einzutauchen? Dann lass uns gemeinsam herausfinden, wie Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist dich heute berühren möchte.

Definition des Wortes „Dreifaltigkeit“

Das Wort „Dreifaltigkeit“ ist in der Bibel nicht direkt zu finden, aber es beschreibt das Konzept, dass der eine Gott sich uns in drei verschiedenen Formen zeigt – als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese drei göttlichen Personen sind nicht voneinander getrennt oder widersprüchlich, sondern bestehen in einer untrennbaren Einheit.

Der Begriff „Dreifaltigkeit“ verdeutlicht, dass diese untrennbare Einheit Gottes sich in drei verschiedenen „Personen“ offenbart. Die Bibel beschreibt Gott als einen Gott in drei Formen, die miteinander arbeiten und sich gegenseitig ergänzen.

Drei brennende Kerzen symbolisieren die Dreifaltigkeit
Die drei brennenden Kerzen symbolisieren die Dreifaltigkeit

In der Bibel finden wir mehrere Stellen, die deutlich machen, wie alle drei Personen der Dreifaltigkeit in Aktion sind, zum Beispiel bei der Taufe von Jesus.

„Als Jesus gerade aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und sich auf ihm niederlassen. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: »Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich große Freude.«“ (Mt.3,16-17)

Hier sehen wir ganz klar, wie Gott in seiner Dreifaltigkeit wirkt: Jesus steht im Wasser, der Heilige Geist kommt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel spricht. Diese Stimme gehört eindeutig dem Vater, denn sie sagt: „Dies ist mein geliebter Sohn!“ In diesem Moment wird die göttliche Zusammenarbeit der drei Personen der Dreifaltigkeit deutlich sichtbar.

Ein weiteres Beispiel für die Dreifaltigkeit finden wir im Missions- bzw. Taufbefehl von Jesus. Im Matthäusevangelium 28,19 spricht Jesus selbst von den drei Personen der Trinität:

„Darum geht und macht alle Völker zu Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Definition des Wortes „Dreieinigkeit“

Das Wort „Dreieinigkeit“ ist synonym mit „Dreifaltigkeit“ und beschreibt dasselbe Konzept. Beide Begriffe beziehen sich auf die Lehre, dass sich Gott uns als eine untrennbare Einheit aus drei göttlichen Personen offenbart – dem Vater, dem Sohn (Jesus Christus) und dem Heiligen Geist.

Der Begriff „Dreieinigkeit“ hebt die Bedeutung der Einheit in der Vielheit hervor. Obwohl der Vater, der Sohn und der Heilige Geist unterschiedliche Rollen und Funktionen haben, sind sie in ihrem Wesen vollständig eins

Eine Kerze mit 3 brennenden Dochten symbolisiert die Dreieinigkeit
Eine Kerze mit 3 brennenden Dochten symbolisiert die Dreieinigkeit

Diese vollkommene Einheit wird zum Beispiel in Johannes 10,30 deutlich, wo Jesus selbst sagt:

„Der Vater und ich sind eins.“

Auch wenn hier der Heilige Geist nicht ausdrücklich erwähnt wird, bedeutet das natürlich nicht, dass er nicht Teil dieser Einheit ist. In diesem Moment war es für Jesus besonders wichtig, seinen Zuhörern die Beziehung zum Vater im Himmel näherzubringen.

Als Anmerkung möchte ich noch hinzufügen, dass das Wort „Trinität“, das ich bereits verwendet habe, ebenfalls ein Synonym für „Dreieinigkeit“ oder „Dreifaltigkeit“ ist. Trinität ist der technische, universelle Begriff, der das Konzept neutral beschreibt.

Ein Gott, drei Personen – Wie ist das möglich?

Wie kann es einen Gott in drei Personen geben? Diese Frage stellen sich viele, besonders wenn man zum ersten Mal von der Dreifaltigkeit hört. Das Geheimnis der Dreifaltigkeit liegt in der unendlichen Natur Gottes. Während wir Menschen in unserem Denken von Begrenzungen und Kategorien geprägt sind, ist Gott jenseits dieser Grenzen.

Person mit Taschenlampe leuchtet in den nächtlichen Sternenhimmel

In seiner unendlichen Weisheit und Macht offenbart er sich uns in drei unterschiedlichen Personen, die dennoch vollkommen eins sind. Dieses Mysterium ist für den Menschen schwer zu begreifen, kann aber durch den Glauben erlebt und erfahren werden.

Ein bildliches Beispiel, das mir persönlich geholfen hat, ist das Bild eines Eis. Ein Ei besteht aus der Schale, dem Eiweiß und dem Eigelb.

Frühstücksei mit Schale, Eiweiß und Eigelb

Diese drei Komponenten haben unterschiedliche Funktionen, aber nur zusammen ergeben sie das Ei. Ein Ei ist es nur, weil alle drei Teile zusammengehören. Vielleicht hilft dir dieses Bild, dir die Trinität besser vorzustellen: Schale, Eiweiß und Eigelb ergeben das Ei. Im Vergleich dazu ergeben Vater, Sohn und Heiliger Geist zusammen Gott. Anders ausgedrückt kann man auch sagen: Das Ei ist ein Ei, weil es aus der Schale, dem Eiweiß und dem Eigelb besteht. Im Vergleich hierzu ist Gott eben Gott, weil er aus Vater, Sohn und Heiligem Geist besteht.

Ähnlich ist es mit dem Menschen: Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist. Alle drei Teile bilden eine Einheit, damit man von einem Menschen sprechen kann. Und hier kommt der spannende Punkt: Laut der Schrift sind wir Menschen nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Im Umkehrschluss zeigt uns das, dass auch Gott eine Drei-Einheit ist, ähnlich wie der Mensch, der nach seinem Bild geschaffen wurde.

Besonders faszinierend ist, dass sich Gott bereits im Alten Testament indirekt als trinitärer Gott offenbart. In 1. Mose 1,26a heißt es:

„Da sprach Gott: ‚Lasst uns Menschen schaffen nach unserem Bild, die uns ähnlich sind.‘“

Hast du bemerkt, dass Gott hier in der Mehrzahl spricht? Warum sollte er das tun? Weil er sich hier als dreieiniger Gott offenbart! Gott ist nicht erst mit der Geburt und Auferstehung von Jesus ein dreieiniger Gott geworden – nein, er war es schon immer, von Ewigkeiten her.

Die Person des Vaters im Himmel und die persönliche Beziehung zu ihm

Wenn du dich bewusst für Jesus entschieden hast, bist du ein Kind Gottes, und Gott ist dein Vater. Das ist jedoch nicht nur eine Theorie – das Entscheidende ist, dass du jetzt eine persönliche Beziehung zu deinem Vater im Himmel haben und aufbauen kannst. Wie geht das?

Ich war positiv überrascht und erstaunt, als ich Christ wurde und die Liebe des Vaters persönlich erleben durfte. Das kann auf ganz unterschiedliche Weisen geschehen, zum Beispiel einfach dadurch, dass ich mich ruhig hinsetze und die Liebe des Vaters empfange und genieße. Das ist kein Scherz! Du musst dich dieser konkreten Vaterliebe öffnen und sie empfangen. Der Vater will sie dir zeigen.

Ein Papa küsst seine kleine Tochter voller Freude

Wichtig dabei ist, dass du dich im Gebet persönlich an deinen Vater im Himmel wendest. Einer der großen Vorteile des neuen Bundes ist, dass wir Zugang zu seiner Liebe haben und ihn sogar „Papa“ nennen dürfen – oder sollte ich eher sagen, wir „sollen“ es?

In Römer 8,15 heißt es:

„Deshalb verhaltet euch nicht wie ängstliche Sklaven. Wir sind doch Kinder Gottes geworden und dürfen ihn ‚Abba, Vater‘ rufen.“

„Abba“ ist ein aramäisches Wort, das eine sehr intime und liebevolle Bezeichnung für „Vater“ ist – ähnlich wie „Papa“ im Deutschen. Es drückt das vertraute Verhältnis eines Kindes zum Vater aus. Auch wenn dir das vielleicht neu ist, möchte ich dich ermutigen, zu Gott „Papa“ zu sagen. Er wünscht sich das von ganzem Herzen, weil er dich als seinen geliebten Sohn oder seine geliebte Tochter liebt.

In vielen christlichen Gemeinden habe ich immer wieder festgestellt, dass die Offenbarung der Vaterliebe in Deutschland noch nicht sehr weit fortgeschritten ist. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass in vielen Gemeinden kaum über die Vaterliebe gepredigt wird oder es fast keine Lieder gibt, die sich mit dem Vater an sich befassen.

Das ist leider nicht das, was Gott will, denn der Vater selbst sagt ganz klar, dass er Anbeter sucht, die ihn als Vater, als Papa, anbeten! Warum tun wir das dann nicht? Hier die Bibelstelle dazu:

„Aber die Zeit kommt, ja sie ist schon da, in der die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten. Der Vater sucht Menschen, die ihn so anbeten.“ (Joh. 4,23)

Die Person von Jesus Christus und die persönliche Beziehung zu ihm

Jesus Christus, der Sohn, ist der sichtbare Ausdruck Gottes. Durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung hat er uns den Weg zum dreieinigen Gott geöffnet. In Johannes 14,6 sagt Jesus:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Es ist Jesus zu verdanken, dass wir eine persönliche Beziehung zum Vater aufbauen können. Doch es ist ebenso wichtig, dass wir auch zu Jesus eine persönliche Beziehung aufbauen. Wie geht das?

Ganz einfach: Gebet ist auch hier der Schlüssel. Wenn du dich im Gebet an Jesus wendest, wird diese Beziehung zu ihm lebendig. Da Jesus ganz Mensch geworden ist (und es auch heute noch ist), kann er sich mit uns vollkommen identifizieren, und wir können uns mit ihm identifizieren. Jesus ist einer von uns!

Jesus tröstet einen Mann wie einen Bruder

Eine Bibelstelle, die mich immer wieder fasziniert hat, ist Matthäus 12,46-49:

„Während Jesus noch zu den Leuten redete, kamen seine Mutter und seine Brüder zu ihm und wollten ihn sprechen. Jemand sagte zu ihm: ‚Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sprechen.‘ Jesus fragte: ‚Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?‘ Und er zeigte auf seine Jünger und sagte: ‚Diese Leute sind meine Mutter und meine Brüder.‘"

Jesus ist für mich der Sohn Gottes, dem ich meine Rettung verdanke. Aber er ist auch wie ein Freund und Bruder für mich, und ich bin wie ein Bruder für ihn.

Die Person des Heiligen Geistes und die persönliche Beziehung zu ihm

Für viele ist der Heilige Geist etwas Unpersönliches – eher eine Kraft. Man hört oft, dass er die „Kraft Gottes“ ist. Sicherlich steckt etwas Wahres daran, aber was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass der Heilige Geist eine Person ist? Ja, genau, du hast mich richtig verstanden! Der Heilige Geist ist eine Person, und du kannst – ja, du sollst – eine persönliche Beziehung zu ihm haben, wenn du im neuen Bund stehst.

Der Beweis, dass der Heilige Geist eine Person ist, findet sich in Apostelgeschichte 13,2:

„Eines Tages, während diese Männer einen Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der Heilige Geist: ‚Ihr sollt Barnabas und Saulus für die besondere Aufgabe freistellen, für die ich sie ausersehen habe.‘“

Nur eine Person kann sprechen und aus der „Ich-Form“ reden, stimmt’s?

Wie kannst du nun eine persönliche Beziehung zum heiligen Geist aufbauen? Auch hier möchte ich dir ans Herz legen, zu beten und mit ihm zu reden. Du wirst erstaunt sein, wie sehr du dich ihm nahe fühlen wirst, wenn dir bewusst wird, dass der Heilige Geist dich hört, wenn du ihn mit seinem Namen rufst.

Eine der wichtigsten Rollen des Heiligen Geistes in der Dreifaltigkeit ist, dass er uns tröstet und beisteht. Der Heilige Geist ist die Person Gottes, die heute – wenn du Christ bist – in dir wohnt und mit dir lebt. Er ist der Tröster, der Beistand, den Jesus uns versprochen hat (Johannes 14,16).

Frau hält Hand aufs Herz und wird vom heiligen Geist getröstet

Ohne den Heiligen Geist hättest du niemals eine Entscheidung für Jesus treffen können. Es ist der Heilige Geist, der dir Jesus offenbart. Er führt uns in die Wahrheit, stärkt uns und hilft uns, Gott in unserem Alltag zu erfahren.

Er ist der unsichtbare Begleiter, der uns immer nahe ist und uns in allen Dingen leitet. Achte ganz bewusst auf seine Führung im Alltag. Der Heilige Geist ist es, der uns befähigt, Gottes Willen zu erkennen und zu tun. Und er gibt uns die Kraft, ein Leben im Glauben zu führen.

Fazit: Die Dreifaltigkeit erleben - Eine Einladung zu einer tiefen, persönlichen Beziehung mit Gott

Abschließend lässt sich sagen, dass das Geheimnis der Dreifaltigkeit eine faszinierende und tiefgehende Dimension des christlichen Glaubens darstellt. In seiner unendlichen Weisheit offenbart sich Gott in drei Personen – als Vater, Sohn und Heiliger Geist – und bietet uns eine einzigartige Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu jedem dieser göttlichen drei Personen aufzubauen. 

Obwohl die Dreifaltigkeit für uns Menschen schwer vollständig zu begreifen ist, wird sie durch die Bibel klar und verständlich. Sie lehrt uns, dass Gott in seiner Einheit nicht nur ein abstraktes Konzept, sondern eine lebendige, erfahrbare Realität ist.

Der Vater, der für uns wie ein liebender „Papa“ ist, lädt uns ein, seine Nähe zu erleben. Jesus Christus, der Sohn, öffnet uns den Weg zum Vater und ist wie ein Bruder und Frend für uns. Der Heilige Geist, als die gegenwärtige Kraft Gottes in uns, führt und tröstet uns täglich. Jeder von ihnen ist eine Person, und doch sind sie in ihrer Einheit untrennbar miteinander verbunden – wie das Ei aus seiner Schale, Eiweiß und Eigelb.

Indem wir in diese tiefen Beziehungen eintauchen, erfahren wir Gott nicht nur in der Theorie, sondern auf einer persönlichen und transformierenden Ebene. Die Dreifaltigkeit ist nicht nur ein theologisches Konzept, sondern eine Einladung zu einer lebendigen, erfahrbaren Gottesbeziehung, die unser Leben heute und in Ewigkeit verändert.

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👉 Alle zitierten Bibelstellen in diesem Artikel stammen aus der „Neues Leben“-Übersetzung der Bibel.

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Dominik Bierle

Dominik ist Autor des Kinderbuches "Die Pepino-Story". Durch seine Liebe zum Schreiben ist er ein leidenschaftlicher Blogger geworden. Als Webdesigner unterstützt Dominik christliche Gemeinden, ihren Webauftritt zu optimieren. Gleichzeitig möchte er mit seinen Kindershows "Kinder zum Strahlen bringen". In seiner Freizeit spielt er Gitarre, genießt gutes Essen und schaut gerne mal einen guten Film.

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