Jesus Kreuzigung - Warum? Wozu? Weshalb?

February 4, 2025
Grundlagen
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Das Kreuz – Der Schlüssel zu Freiheit und Erlösung

Die Kreuzigung Jesu ist das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens. Doch warum musste Jesus sterben? Wozu hat er diesen Leidensweg auf sich genommen? Und was bedeutet das für dich ganz persönlich?

Die Antwort auf diese Fragen ist tiefgreifend und lebensverändernd. Am Kreuz fand ein göttlicher Austausch statt: Jesus nahm unsere Schuld, Krankheit und Trennung von Gott auf sich, um uns Vergebung, Heilung und ewiges Leben zu schenken.

Lass uns gemeinsam ergründen, warum das Kreuz mehr ist als nur ein historisches Ereignis – es ist der Schlüssel zu deiner Freiheit!

Jemand übergibt einen Schlüssel an jemand anderes indem sie den Schlüssel in die Hand reicht

Biblische Fakten über die Kreuzigung von Jesus

Die Ankündigung seines Todes

Die Kreuzigung Jesu war kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes Plan zur Rettung der Menschheit. Jesus selbst kündigte seinen Tod mehrmals an. In Matthäus 20,18-19 sagt er zu seinen Jüngern:

„»Wenn wir nach Jerusalem kommen«, sagte er, »wird der Menschensohn an die obersten Priester und Schriftgelehrten verraten werden. Sie werden ihn zum Tode verurteilen. Dann werden sie ihn den Römern ausliefern, und die werden ihn verspotten, auspeitschen und kreuzigen. Doch am dritten Tag wird er von den Toten auferweckt werden.«“

Die Verurteilung durch Pilatus

Die Kreuzigung war eine der grausamsten Hinrichtungsarten der Römer. Jesus wurde nach seiner Verhaftung in Gethsemane vor den jüdischen Hohen Rat gebracht, wo er von den führenden Priestern und Schriftgelehrten verhört und zum Tode verurteilt wurde. Anschließend wurde er zu Pontius Pilatus gebracht, dem römischen Statthalter, der auf Druck der Menge Jesus zur Kreuzigung freigab.

„»Aber wenn ich Barabbas freilasse«, fragte Pilatus, »was soll ich dann mit Jesus machen, der Christus genannt wird?« Und alle schrien: »Kreuzige ihn!« »Warum?«, wollte Pilatus wissen. »Was hat er denn verbrochen?« Aber die Menge schrie nur noch lauter: »Kreuzige ihn!« Pilatus sah, dass er so nicht weiterkam und dass sich ein Tumult anbahnte. Da ließ er sich eine Schüssel mit Wasser bringen und wusch sich vor den Augen der Menge die Hände mit den Worten: »Ich bin unschuldig am Blut dieses Mannes. Die Verantwortung liegt bei euch!« Und die Menge schrie zurück: »Wir übernehmen die Verantwortung für seinen Tod – wir und unsere Kinder!« Also ließ Pilatus Barabbas frei. Jesus aber ließ er auspeitschen und lieferte ihn dann den römischen Soldaten aus, die ihn kreuzigen sollten.“ (Matthäus 27,22-26)

Die Misshandlung und der Weg nach Golgatha

Zuvor wurde Jesus brutal ausgepeitscht und verspottet. Die Soldaten setzten ihm eine Dornenkrone auf, legten ihm einen Purpurmantel um und schlugen ihn ins Gesicht. Schließlich musste er sein eigenes Kreuz durch die Straßen Jerusalems nach Golgatha tragen, bis Simon von Kyrene ihm half.

„Die Soldaten brachten Jesus in das Prätorium, den Palast des römischen Statthalters, und riefen alle anderen Soldaten zusammen. Sie zogen ihm ein purpurfarbenes Gewand an und setzten ihm eine geflochtene Dornenkrone auf den Kopf. Dann salutierten sie und riefen: »Sei gegrüßt, König der Juden!« Und sie schlugen ihn mit einem Stock auf den Kopf, spuckten ihn an und knieten nieder und huldigten ihm. Als sie genug davon hatten, ihn zu verspotten, zogen sie ihm das Purpurgewand wieder aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an. Dann führten sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen.“ (Markus 15,16-21)
Jesus betend mit Dornenkrone auf dem Kopf

Die Kreuzigung

Die Kreuzigung begann gegen die dritte Stunde des Tages (ca. 9 Uhr morgens). Jesus wurde an das Kreuz genagelt und zwischen zwei Verbrechern aufgehängt. 

„Es war neun Uhr morgens, als sie ihn kreuzigten. Über seinem Kopf wurde ein Schild am Kreuz befestigt, auf dem stand, wofür er angeklagt worden war. Die Aufschrift lautete: »König der Juden«. Zusammen mit ihm wurden zwei Verbrecher gekreuzigt; ihre Kreuze standen rechts und links von ihm.“ (Markus 15,25-27)
Jesus Kreuzigung: Holzkreuz mit Dornenkrone, 3 Nägel und einer Bibel

Die letzten Worte Jesu

Während er am Kreuz hing, verspotteten ihn die vorbeigehenden Menschen sowie die Hohenpriester. In dieser Zeit sprach Jesus mehrere bedeutsame Worte, darunter:

„Jesus sagte: »Vater, vergib diesen Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.«“ (Lukas 23,34a)

„Gegen drei Uhr rief Jesus mit lauter Stimme: »Eli, Eli, lama asabtani?«, das bedeutet: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Matthäus 27,46)

„Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, und um zu erfüllen, was in der Schrift vorausgesagt war, sagte er: »Ich habe Durst.« Sie tauchten einen Schwamm in ein Gefäß mit Weinessig und steckten ihn auf einen Ysopzweig, den sie an seine Lippen hielten. Als Jesus davon genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht!« Dann neigte er den Kopf und starb.“ (Johannes 19,28-30)

Die übernatürliche Dunkelheit

Von der sechsten bis zur neunten Stunde (12 bis 15 Uhr) verdunkelte sich der Himmel über der ganzen Erde:

"Gegen Mittag legte sich eine Finsternis über das ganze Land, die drei Stunden anhielt.“ (Markus 15,33)

Der Tod Jesu

„Jesus rief: »Vater, ich lege meinen Geist in deine Hände!« Und mit diesen Worten starb er. (Lukas 23,46). „In diesem Augenblick zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Teile. Die Erde bebte, Felsen zerbarsten, Gräber öffneten sich und die Leiber vieler gottesfürchtiger Männer und Frauen, die schon längst verstorben waren, wurden von den Toten auferweckt. (Matthäus 27,51-52)

Das Zeugnis des Hauptmanns

„Der römische Hauptmann, der dem Kreuz gegenüberstand und mit angesehen hatte, wie Jesus gestorben war, rief aus: »Ja, dieser Mann war wirklich Gottes Sohn!«“ (Markus 15,39)

Was geschah am Kreuz?

Um zu verstehen, was am Kreuz geschah, müssen wir uns eine entscheidende Frage stellen: Warum ging Gott, der Vater, so weit, dass er seinen eigenen Sohn ans Kreuz schickte? Was war der Grund dafür?

Viel Fragezeichen erscheinen in Sprechblasen über dem Wort "Solution"
Das englische Wort "Solution" bedeutet Lösung, Auflösung oder Ausweg.

Die Antwort liegt in einem einzigen, aber tief bedeutungsvollen Wort: Stellvertretung!

Was bedeutet Stellvertretung?

Stellvertretung bedeutet, dass jemand etwas für mich tut, was eigentlich meine Aufgabe gewesen wäre. Lass mich das mit einem einfachen Beispiel verdeutlichen:Stell dir vor, dein Kind ist bei einem Freund zu Besuch und aus Versehen zerbricht eine teure Vase. Der Schaden muss ersetzt werden. Doch weil dein Kind noch klein ist und selbst kein Geld hat, kann es den Schaden nicht wiedergutmachen. Wer kommt also für die Kosten auf? Die Eltern. Sie übernehmen die Verantwortung für ihr Kind und zahlen den Schaden stellvertretend.Genauso verhält es sich mit Jesus und uns – nur in unvorstellbar größerem Ausmaß.

Die Geschichte vom Stammesfürsten Schamyl

Ein beeindruckendes Beispiel für Stellvertretung ist die Geschichte des Stammesfürsten Schamyl aus dem Kaukasus:

« Um Ordnung und Gerechtigkeit in seinem Stamm zu wahren, erließ Schamyl ein strenges Gesetz: Wer von der gemeinsamen Beute stiehlt, wird mit 100 Peitschenhieben bestraft. Doch dann geschah das Undenkbare – die erste Person, die gegen dieses Gesetz verstieß, war seine eigene Mutter. Nun stand der Fürst vor einer unmöglichen Entscheidung. Würde er die Strafe nicht vollstrecken, würde seine Autorität untergraben. Doch wie könnte er seine eigene Mutter so hart bestrafen lassen? Schamyl zog sich für einen Tag in sein Zelt zurück. Als er wieder herauskam, verkündete er: Die Strafe wird vollstreckt! Als der erste Peitschenhieb auf den Rücken seiner Mutter niedersauste, riss er sich jedoch seinen Mantel vom Leib, stellte sich vor sie und rief den Soldaten zu: „Schlagt weiter – und keinen Hieb zu wenig!“ Er nahm die Strafe auf sich. Gerechtigkeit wurde erfüllt, aber seine Mutter blieb verschont. »

Einer hat für dich den Rücken hingehalten!

Genauso gibt es jemanden, der für dich den Rücken hingehalten hat – Jesus Christus. In dieser Geschichte steht Jesus für den Stammesfürsten, und wir Menschen für seine Mutter. Jeder von uns hat gesündigt, jeder hat Gottes Ziel verfehlt. Und die Konsequenz? Die ewige Trennung von Gott.

„Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3,23)

Doch Gott hat einen genialen Ausweg geschaffen: Stellvertretung. Jesus nahm die Strafe auf sichfür dich. Er trug all unsere Schuld ans Kreuz und bezahlte den höchsten Preis mit seinem eigenen Leben, damit wir gerettet werden können. Ist das nicht erstaunlich? Ist das nicht bemerkenswert?

Ja! Das ist Gnade! Das ist Liebe! Das ist Vergebung! Das ist Annahme!

Was bedeutet der Kreuzestod Jesu konkret für mich?

Das Kreuz – der Ort des göttlichen Austauschs

Am Kreuz fand ein einzigartiger Austausch statt. Jesus nahm stellvertretend etwas auf sich, das eigentlich uns gegolten hätte – und gab uns stattdessen etwas Neues.

Austausch: Sünde und Schuld Vergebung und Gerechtigkeit. Krankheit Heilung. Trennung von Gott Verbindung mit Gott. Fluch Erlösung.

Deshalb spricht man vom „vollbrachten Werk des Kreuzes“, denn dort wurde etwas endgültig vollendet, das bis heute uneingeschränkte Gültigkeit hat.

Doch was genau hat Jesus für dich auf sich genommen? Und was hat er dir im Gegenzug durch das Kreuz geschenkt? Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

Sünde und Schuld → Vergebung und Gerechtigkeit

Jesus nahm all deine Sünde auf sich, indem er selbst zur Sünde wurde. Er hat die Strafe getragen, die wir verdient hätten – und schenkt uns stattdessen Vergebung und seine vollkommene Gerechtigkeit.

„Denn vorher wart ihr tot aufgrund eurer Schuld und weil euer altes Ich euch bestimmt hat. Doch Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben. Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie ans Kreuz genagelt hat.“ (Kolosser 2,13-14)

Krankheit → Heilung

Jesus nahm nicht nur unsere Schuld, sondern auch unsere Krankheiten auf sich. Durch seine Wunden dürfen wir Heilung erfahren – körperlich und seelisch.

„Dennoch: Er nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Schmerzen. Und wir dachten, er wäre von Gott geächtet, geschlagen und erniedrigt! Doch wegen unserer Vergehen wurde er durchbohrt, wegen unserer Übertretungen zerschlagen. Er wurde gestraft, damit wir Frieden haben. Durch seine Wunden wurden wir geheilt!“ (Jesaja 53,4-5)

Trennung von Gott → Verbindung mit Gott

Am Kreuz erlebte Jesus die tiefste Form der Verlassenheit. Er war für einen Moment vom Vater getrennt, damit du niemals mehr von Gott getrennt sein musst. Durch ihn hast du nun freien Zugang zu Gott und Frieden mit ihm.

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27,46b)

„Denn Gott wollte in seiner ganzen Fülle in Christus wohnen. Durch ihn hat er alles mit sich selbst versöhnt. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was im Himmel und auf der Erde ist.“ (Kol. 1,19-20)

Fluch → Erlösung

Jesus wurde zum Fluch, damit du von jedem Fluch befreit wirst. Durch ihn bist du erlöst von der Last des Gesetzes und kannst in der Freiheit leben, die Gott für dich vorgesehen hat.

„Doch Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes gerettet; am Kreuz nahm er den Fluch auf sich. Denn in der Schrift heißt es: ‚Verflucht ist jeder, der an einem Holz hängt.‘“ (Galater 3,13)

Wie empfange ich den Segen des Kreuzes?

Die gute Nachricht ist: Der Segen des Kreuzes ist ein Geschenk! Doch wie kannst du ihn persönlich für dich annehmen?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Durch Glauben und Vertrauen!

Mann steht unter einem strömenden Wasserfall und freut sich.

Der neue Bund, in dem wir leben, sobald wir uns für Jesus entscheiden, basiert nicht auf Leistung, sondern auf Gnade, Empfangen und Vertrauen. Wie kannst du seine Gnade, die durch das vollbrachte Werk am Kreuz von Golgatha für dich verfügbar ist, empfangen? Indem du vertraust!

„Denn wir leben im Glauben und nicht im Schauen.“ (2. Korinther 5,7)

Gott spricht uns nicht durch unsere eigenen Werke gerecht, sondern allein durch den Glauben. Das war schon immer sein Plan.

„Sie zeigt uns, wie Gott uns in seinen Augen gerecht spricht. Dies geschieht einzig und allein durch Glauben. Denn es heißt schon in der Schrift: ‚Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.‘“ (Römer 1,17)

Martin Luther übersetzt diese Bibelstelle so:

„Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“ (Römer 1,17)

Das bedeutet, dass wir nicht nur im Glauben unser Christsein beginnen sollen, sondern auch darin weitermachen sollen, nämlich von Glauben zu Glauben. Wir sollen nicht mit Glauben beginnen und mit Werken weitermachen, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen.

In welchem Fall bringt dir der Kreuzestod von Jesus nichts?

Die Antwort ist eindeutig: Wenn du die Gnade des neuen Bundes ablehnst.

Mann zeigt die ablehnende rechte Hand
Das englische Wort "rejected" bedeutet abgelehnt, abweisen oder zurückweisen.

Der neue Bund basiert auf Gnade, nicht auf Leistung. Wenn du jedoch versuchst, aus eigener Kraft vor Gott gerecht zu werden, dann war Jesu Tod für dich umsonst. Dann hätte er gar nicht sterben müssen!

Bitte gehöre nicht zu denen, die die Gnade Gottes gering achten und versuchen, sich durch eigene Werke gerecht zu machen. Gott bietet dir seine Gnade als Geschenk an – nimm sie an! Im Artikel „Der neue Bund - Die Einladung zur Freiheit“ gehe ich darauf ausführlich ein.

„Ich gehöre nicht zu denen, die die Gnade Gottes gering achten. Denn wenn wir durch das Gesetz gerettet werden könnten, hätte Christus nicht sterben müssen.“ (Galater 2,21)

So gewaltig das Opfer Jesu auch ist – es wird dir nichts bringen, wenn du es nicht annimmst. Das bedeutet: Wenn du das Geschenk von Jesus nicht annimmst, bleibt alles beim Alten - beim alten Bund!

Willst du das wirklich?

Fazit: Der göttliche Austausch und die Entscheidung für das Leben

✔️ Die Kreuzigung Jesu ist mehr als nur ein historisches Ereignis – sie ist der Wendepunkt für die Menschheit, ein göttlicher Austausch, der für uns das Leben und die Freiheit ermöglicht. Jesus nahm unsere Schuld, Krankheit, Trennung von Gott und den Fluch des Gesetzes auf sich, um uns Vergebung, Heilung und ewige Gemeinschaft mit Gott zu schenken. Es ist ein Geschenk der Gnade, das nur wirksam wird, wenn wir es im Glauben annehmen.

✔️Der Kreuzestod Jesu ist der Schlüssel zu einer neuen Identität und einer tiefen Beziehung mit Gott. Doch dieser Segen wird nur dann in deinem Leben wirksam, wenn du dich entscheidest, ihm zu vertrauen und das Geschenk der Erlösung anzunehmen. Es liegt an dir, diesen entscheidenden Schritt zu gehen und die Gnade Gottes in deinem Leben zu empfangen.

✔️ Möge der Kreuzestod Jesu nicht nur ein Kapitel der Geschichte bleiben, sondern die Grundlage deines persönlichen Lebens mit ihm werden – ein Leben der Freiheit, der Vergebung und der Liebe.

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👉 Alle zitierten Bibelstellen in diesem Artikel stammen aus der „Neues Leben“-Übersetzung der Bibel (Ausnahme: Römer 1,17)

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Dominik Bierle

Dominik ist Autor des Kinderbuches "Die Pepino-Story". Durch seine Liebe zum Schreiben ist er ein leidenschaftlicher Blogger geworden. Als Webdesigner unterstützt Dominik christliche Gemeinden, ihren Webauftritt zu optimieren. Gleichzeitig möchte er mit seinen Kindershows "Kinder zum Strahlen bringen". In seiner Freizeit spielt er Gitarre, genießt gutes Essen und schaut gerne mal einen guten Film.

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